Der Huy (sprich: Hüh) | |||
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Besuchen Sie die Gaststätte Jagdhütte am malerischen Röderhofer Teich. Der Besuch lohnt sich! |
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![]() Die beiden künstlichen Inseln geben dem Röderhofer Teich (Angelgewässser) sein besonderes Gepräge. Das Dorf verdankt seinen Namen den Rodungen mittelalterlicher Mönche des Klosters Huysburg. Mehrere Teiche dienten in späterer Zeit der Fischzucht, oder dieser "Krumme Teich" der Gewinnung von Eis für die Klosterbrauerei, die bis 1919 bestand. |
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Ruhige
Wanderungen führen immer
wieder durch den Wald, dessen dichte Buchenwälder kühlenden Schatten
spenden. Die Blattfärbung im Herbst ist ein besonderes Schauspiel, wenn
der Wald in grünen und gelben, roten, braunen und ocker Tönen leuchtet
so weit das Auge reicht. Der Huy ist Landschaftsschutzgebiet,
sein Kerngebiet steht unter Naturschutz, wachsen doch hier
seltene
europäische
Orchideenarten.
Es locken interessante
Wanderziele, so im Osten im Westen und in der
Mitte
des 12 km breiten und 3 km tiefen Höhenzuges die Überreste der drei sogenannten Warten,
Aussichtstürme, die im Mittelalter der Warnung
der nahen Stadt Halberstadt
vor herannahenden Landsknechten dienten. In den kleinen Dörfern am Rande des Waldes sind typische Fachwerkhäuser für das Dorfbild charakteristisch. Eins davon ist mein Elternhaus, das direkt am Waldrand zu Füßen der Huysburg liegt. Die Kreisstadt Halberstadt ist übrigens Teil der Deutschen Fachwerkstraße. |
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